Beiträge von Elegant

    Finde das Dezir Rot auch sehr gelungen...habe aber die Befürchtung, mich an dieser Farbe nach 2 Jahren "satt" gesehen zu haben...auch was den Wiederverkauf angeht, ist halt schwarz oder weiß auch ein Kaufargument

    Servus,


    vor dieser Entscheidung stand ich auch. Haben dann im AH den Kadjar in weiß und in schwarz nebeneinandergestellt. In schwarz wirkt er auf mich sportlich bulliger und eleganter durch die Metallic Lackierung...in weiß wirkte er daneben einfach zu zahm...ist aber wie immer eine Sache des eigenen Geschmacks.

    Mensch, das ist ja schon fast ein Dschungel hier :D


    Habe letzte Woche auch festgestellt das ich im Kadjar nur Digital Sender vom "MDR Verbund" rein bekomme. In meinem Twingo (im März 2015 gebaut) hingegen, bekomme ich auch in Sachsen Sunshine und Radio BOB.
    Also bei R-Link 1 scheint es diese Probleme nicht zugeben...

    Also ich wurde heute auch geschockt mit dem Liefertermin - Bestellt am Samstag - Lieferzusage KW 20 (!!!) 15. MAI ;(
    Mein Dealer meinte 2-3 Wochen wird es lt. Praxis eher werden, mehr Hoffnung will er mir nicht machen.
    Renault lässt sich immer Lieferpuffer weil sie verbindlich an diesen gesetzten Termin gebunden sind.
    Wären dann aber immer noch über 3 Monate Wartezeit X/


    Es bleibt (unnötig) spannend...

    Diebe hacken Funkschlüssel | 10 Modelle im Test! So schnell ist Ihr Auto weg
    Risiko Keyless Go: Während der Schlüssel im Haus ist, fangen Diebe das Signal ab. Ein Test deckt gravierende Sicherheitsmängel auf.
    Neun Sekunden dauert es, und die Fahrertür öffnet sich, sieben Sekunden später startet der Motor, nach nicht einmal einer halben Minute ist vom BMW nichts mehr zu sehen. Kein Fenster geht zu Bruch, kein Zündschloss wird zertrümmert, kein Nachschlüssel benutzt. Der 520d von Michael Brester verschwindet spurlos in der Nacht. „Ich habe keinen Mucks gehört“, sagt der Hesse. Bresters Überwachungskamera zeigt, was die Polizei bisher nur ahnen konnte: den blitzschnellen Diebstahl eines Autos mit Keyless-Go-Ausstattung. Bei diesem Komfortsystem muss der Fahrer beim Öffnen und Starten weder einen Knopf drücken noch den Zündschlüssel umdrehen. Alles passiert von allein, der Schlüssel bleibt in der Tasche. Das Prinzip hinter Keyless Go: Berührt der Besitzer den Türgriff, fragt das Auto den Schlüssel daraufhin per Funksignal nach dem Öffnungscode. Da das Abfragesignal an den Schlüssel nur gut einen Meter weit reicht, muss der Schlüssel in unmittelbarer Nähe des Wagens sein – also zum Beispiel in der Hosentasche des Fahrers oder im Hausflur. Ist das so, schickt der Schlüssel den Öffnungscode ans Auto. Ist der Schlüssel zu weit weg, bleibt das Auto verschlossen. Kriminelle umgehen diese Begrenzung mit Funkreichweitenverlängerern. Dann kann der Autobesitzer arglos 100 Meter entfernt im Café sitzen und der Dieb etwa am Nebentisch. Hunderte Fahrzeuge sind auf diese Weise 2015 weggekommen. Der Sicherheitsberater Udo Hagemann besitzt ebenfalls einen Funkreichweitenverlängerer – zu legalen Zwecken. Geheimdienste und Polizei nutzen seine Ausrüstung, um unbemerkt in Fahrzeuge zu gelangen. Seine Technik steckt in zwei Laptoptaschen, Hagemann verspricht: „Damit bekomme ich jedes Auto auf!“
    So funktioniert der Trick mit dem Koffer…Gedacht für Geheimdienste und Polizei. Eigentlich…Nach dem Berühren des Türgriffs sendet das Auto ein Suchsignal zum Schlüssel aus, das normalerweise nur einen Meter weit reicht. Das Koffersystem verlängert es jedoch zum weit entfernten Schlüssel, der ein Öffnungssignal sendet. Auch dies wird verlängert
    Also los! Zehn Modelle diverser Marken rollen auf den Innenhof der Redaktion in Hamburg: BMW 220i Active Tourer, Mercedes C 300 Coupé, Renault Clio Grandtour, Volvo XC60, Mazda 6, Audi A4, Range Rover Evoque, Kia Carens, VW Passat, Ford Kuga. Der bunte Mix hat eine Gemeinsamkeit: Keyless Go! Hagemann beginnt mit dem Clio Grandtour. Redakteur Claudius Maintz hält gut zehn Meter von ihm entfernt den Schlüssel in der Hand, verlängert dessen Signal mit dem ersten Koffer. Hagemann fängt es mit Koffer Nummer zwei auf. Spielend öffnet er die Tür des Franzosen, startet den Motor. Keine Gegenwehr leistet auch der Ford Kuga. Und besonders schnell geht es beim BMW. „Der funkt genau auf der Frequenz, auf die mein Gerät eingestellt ist“, sagt Hagemann, der eigentlich Jurist ist. Bei anderen Modellen wie dem Volvo XC60 vergeht etwas mehr Zeit – er ist auf einer etwas anderen Wellenlänge unterwegs.
    Ansonsten ist das Bild jedes Mal das gleiche: Türen gehen auf, Motoren an. Vorher bewegt Hagemann seinen Sender hin und her, um den richtigen Abstand zur Antenne im Auto zu treffen: „Das ist in etwa so, als ob ein Radiosender rauscht und ich den Regler hin- und herdrehe“, sagt er. Mazda 6, Range Rover Evoque, Kia Carens, VW Passat – sie alle erliegen dem Koffertrick. Beim Audi A4 dauert es etwas länger, die Antenne für die Zündung zu finden, doch dann springt auch sein Motor an. Nur das Mercedes C 300 Coupé bleibt standhaft: Der Startknopf ist mitsamt Empfänger abnehmbar, und der Wagen sendet und empfängt auf einer relativ seltenen Frequenz. Außerdem ist der Testwagen nur mit Keyless-Start ausgerüstet, die Tür öffnet sich per Druck auf den Knopf am Schlüssel. Allerdings: Würde die Starttaste stecken bleiben, könnte Hagemann auch diesen Wagen einfach mitnehmen. „Ich müsste dann nur eine Frequenz umstellen“, sagt er.
    Doch es geht auch billiger: Matthias Rötsch vom Chaos Computer Club Aachen (CCCAC) baut zurzeit ebenfalls einen Reichweitenverlängerer zu Demonstrationszwecken, verwendet unter anderem zwei Antennen und Signalverstärker. Kosten für alle Bauteile: weniger als 100 Euro.
    Rötsch kennt sich aus, er ist Elektroingenieur, benutzt zum Messen und Einstellen der Frequenzen teure Geräte. „Wer sie besitzt und sich mit Analog-Elektronik auskennt, kann so einen Reichweitenverlängerer relativ einfach konstruieren. Für den Nachbau ist nur etwas Geschick erforderlich“, sagt der 28-Jährige.
    Die Sicherheitslücke findet er gefährlich. „Ich würde mir Keyless Go niemals bestellen. Funkschlüssel, die ohne Tastendruck öffnen, sind prinzipiell unsicher. Diese Systeme abzusichern wäre extrem aufwendig.“
    Dass die Autoindustrie geschlossen daran arbeitet, zeichnet sich nicht ab. „Derzeit sind fahrzeugseitig keine Maßnahmen verfügbar, die das Öffnen mittels Signalverlängerungs-Werkzeugen prinzipiell verhindern“, heißt es bei Ford. VW und Audi sprechen unisono von einem „Wettlauf der Technologien“ zwischen Dieben und Herstellern.


    hier der ganz Bild-Artikel: http://www.bild.de/bild-plus/a…-44070142,var=a.bild.html

    Ich weiß das mein Händler quasi Autos pauschal vorbestellt für die Produktion. Die Konfiguration kann dann bis zu einem bestimmten Termin noch komplett geändert/eingesteuert werden durch das Autohaus.
    Er meinte am Samstag das er wohl bis Mittwoch (also morgen) eine Bestellung ändern könnte und mir dann sagen kann, wann Produktionstermin/Liefertermin ist.