die Abb. bzw. der Link oben, wären mir zu teuer und viel zu hell. Das hat ja schon was von einem Rückfahrsw.
Beiträge von zwei0
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die Meinungen/Ansichten sind ansich richtig. Die Kette war ja auch als "lebenslanges" haltbares Bauteil ohne Wechselintervalle gedacht.
Probleme gab es mit den Jahren bei vielen Herestellern. Im VW Konzern betraf das zum großen Teil die 1.2 TSI, vereinzelte 1.4er und 2.0 TSI (EA 888),
Das liegt aber wiederrum schon etwas länger zurück und "aktuell" ??, eher nicht.
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naja, 600 Euro + ist doch ein günstiger "Kurs", wenn man bedenkt das ein Kettenwechsel, bedingt durch z.B. Längung (kommt garnicht soo selten vor) mit
allen notwendigen Bauteilen mehr als das doppelte, oder mehrheitlich das dreifache kostet.
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ja ja, der gute alte Zahnriemen. Ein relativ robustes Übertragungsteil, welches einfach in gew. Abständen/Intervallen gewechselt werden musste,
bei manchen Herstellern sogar nur zu kontrollieren war. Das Ding war/ist laufruhig, tat das was es machen musste, ist kostengünstig zu ersetzen
bzw. die Kosten mit einer od. zwei mech. Spannrollen überschaubar war/ist usw., und heute ??, Steuerketten mit Laufschienen, Öldruckabhängige Spanner, eher "billiger" Materialmix/Aufbau + Materialgüte, Ölabängigkeit usw. und das Ganze soll ein Motorleben halten ??, was bei vielen Herstellern leider bis heute nicht funktioniert, aber trotzdem daran festgehalten wird.
Ich kann diese (Falsch) Einschätzung, als ehemaliger Kfz. Meister, Techniker, bis heute nicht nachvollziehen !
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der Vorteil von Zusatzfedern ist, man kann/konnte diese problemlos und zügig bei entlasterter HA (Fzg. angehoben) rausnehmen und hatte danach
wieder die ursprüngliche Federrate bzw. die Serienabstimmung und keine eher "hüpfende" HA, wie mit den Zusatzfedern mit unbelastenden Heck.
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der Link beschreibt aber was anderes, nämlich den Tausch gegen die Serienfedern !
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dito, mit dieser Technik/Antrieb kann ich auch nicht viel anfangen.
In dem gen. Fall kennt aber keiner die Hintergründe/Umstände. Ansich funktioniert diese Art der Übertragung schon seit geraumer Zeit störungsfrei,
sofern die Vorgaben hinsichtlich richtiges Öl und Riemenart eingehalten werden.
M.W. laufen bei einigen anderen Herstellern solche "nasse" Riemen als Antrieb für die Ölpumpe schon seit einigen Jahren ohne Probleme.
Sicherlich ist die Belastung eine andere.
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die werden aber gegen die Serienfedern getauscht ?1? Zusatzfedern, wie der Name schon sagt, werden in der Regel zu den Serienfedern mit verbaut.
Wir transportieren auch 2 E-Bikes (ca. 2x 27 kg incl. Akku) + Träger (rd.17 kg). Die Belastung auf die HA ist aber ansich relativ gering bzw. geht nur unwesentlich
in die "Knie".
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das sind dann meist eher Einzelfälle und kommen vor (Markenunabhängig). Der Unterschied ist aber , Hyundai/Kia sind weitesgehend unauffällige Vertreter ihrer Klasse und werden auch mehrheitlich empfohlen.
Richtig, kochen alle nur mit Wasser. Aber Wasser ist nicht immer gleich Wasser
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ja, die Version/Ausstattung macht hier keine Unterschiede. Hätten wird den Kadjar seiner Zeit nicht mit fast 30 % Nachlass bekommen, wäre es auch kein Renault geworden.
Heute würde ich sagen; lieber 10-15% weniger Nachlass und ein vernünftiges Fzg. erworben.
Der Hyundai Tucson meiner Tochter, rd. ein Jahr jünger, kennt dies alles nicht. Alleine die Verarbeitung ist eine ganz andere. Auch beim Ateca meiner Schwester,
ist zwar auch jünger, läuft auch weitestgehend störungsfrei und ohne Beanstandungen.
Es gab mal vor einiger Zeit eine Langzeit-Liste unterschiedlicher Fzg.Kategorien und Marken. Da gehörte der Kadjar und Koleos zu den schlechtesten SUV ihrer Klassen.