Hallo Uwe,
alles Gute für Deine Zukunft und die des neuen Autos.
Volker
Hallo Uwe,
alles Gute für Deine Zukunft und die des neuen Autos.
Volker
Das war bei meinem Bruder ebenso. 10min mit abgeklemmter Batterie und alles lief wieder.
Ein optisch ansprechendes Auto, finde ich. Viel Freude am Neuen.
Ich habe seit längerer Zeit das Ownice K7 verbaut, welches auch klaglos finktioniert. Das hat allerdings noch Android 10.
Eigentlich funktionieren alle passenden Modelle ähnlich und auch gut. So ist meine Testerfahrung mit einigen Geräten.
Ich habe mal gelesen, dass die Geräte alle von einigen wenigen Herstellern kommen. Der Vertrieb gibt dann eigene
Fantasienamen und so heißen sie unterschiedlich. Ownice und XTRONS sind beispielsweise keine Hersteller, nur die
Vertreiber nennen sich so.
Für den Kadjar gibt es von verschiedenen Herstellern Naviradios in dieser Optik. Wenn es ein Ownice-Radio wäre:
Reset-Button mit einer Nadel o.ä. drücken und gedrückt halten. Dann einschalten. Mit etwas Glück landest Du
im Recovery-Modus.
Hallo,
dann wird wohl das System beschädigt sein, wenn das Abklemmen und der anschließende Neustart nichts brachte.
Du musst schauen, wie Du speziell mit Deinem Radio-Modell in den Recovery-Modus kommst. Das ist herstellerabhängig.
Bei manchen Geräten muss man zu Beginn des Starts mehrmals über den Bildschirm wischen, bei anderen Geräten
wiederum gibt es beim Start eine bestimmte Tastenkombination. Bei wieder anderen Chinateilen geht das nur über den
Start eines Firmwareflashs per SD-Karte oder USB.
Das musst Du anhand Deines Modells herausfinden.
Naja, die ganz neuen Modelle müssen sich natürlich erst noch beweisen. Es betrifft immer Modelle, die schon ein Weilchen auf dem Markt sind....
Traurig genug, wenn so etwas überhaupt in die Serie überführt wurde. Wie dem auch sei...., es ist ja nun alles geschrieben.
Es gab sogar recht viele Steuerkettenprobleme. Aktuell kenne ich sie massenhaft bei einigen VW-Motoren (wo die Steuerkette teils eher mit einer dünnen Fahrradkette verglichen werden konnte) und bei einigen Opel-Modellen.
Die Reparaturen sind sehr kostenintensiv, wenn mit Steuerketten und Spannern mal etwas ist.
Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Viele scheinen davon auszugehen, dass es keine vorzeitigen Schäden an solchen Bauteilen gibt. Dem ist aber eben nicht so.
Danke für die umfassende, gute Erklärung, Rainer. Es nützt eben nur alles nichts, wenn der Mist dann doch nicht so funktioniert, wie eigentlich ursprünglich gedacht. Dem Kunden wäre vielleicht ein Mehrverbrauch von 0,001L /100km (wenn das überhaupt messbar wäre) egal. Hauptsache der Motor hätte gehalten. Was für eine Ökologie, wenn man einen Liter Sprit auf xxxtausend Kilometer gespart, dafür aber einen Motor weggeworfen hat.
Heute in einer Werkstatt, die ich betreue, gesehen: Motorschaden bei einem Ford Focus: Motorschaden nach gerade mal 70.000km.
Der Grund ist eigentlich schlimm: Der Zahnriemen treibt auch die Ölpumpe bei diesem Motortyp an. Das heißt, der ZR läuft
tatsächlich im Öl. Das Problem: Öl führt zum Aufquellen und mittelfristig zum Auflösen der Gummibestandteile des Zahnriemens.
Genau das ist passiert und das lange bevor der Zahnriemen lt. Wartung gewechselt werden soll. Die Fordtechniker waren also
vermutlich der Hoffnung, dass der ZR bis zum Austausch immer durchhält. Pustekuchen! Hat er eben nicht und das ist auch bei
anderen Ford passiert. Jedenfalls muss nun an dem Kundenfahrzeug der Motor und der Turbolader getauscht werden. Durch den
ZR-Riss gab es, bedingt durch das Stehenbleiben der Ölpumpe, keine Schmierung für Turbo und Motor. Nun müssen beide Dinge
getauscht werden.
Was für ein idiotischer Schwachsinn entwickelt wird, spottet jeder Beschreibung.
Sicher kann bei jedem Hersteller mal ein Motorschaden auftreten. Das ist immer ärgerlich, gar keine Frage. Aber wenn man solche
Dinge durch außerordentlich geistlose Einfälle bei der Entwicklung geradezu provoziert, hört mein Verständnis auf. Tut mir leid.