Wechsel der hinteren Bremsbeläge samt Bremsscheibe mit Erklärungen Schritt für Schritt

  • Liebe Kadjargemeinde


    Hier habe ich mir mal die Zeit genommen zu beschreiben, wie man die hinteren Bremsen eines Renault Kadjar wechselt mit einer wie ich finde einfachen und sicheren Vorgehensweise. Ich gehe in diesem Beitrag davon aus, dass eine Grundkenntnis in Sachen Bremswechsel vorhanden ist.

    Bremswechsel eine verantwortungsvolle Arbeit ist , die nicht auf die leichte Schulter genommen werden soll. Ich probiere aber andererseits mit meiner Fotostrecke denen, die es doch probieren wollen oder sogar aus Kostengründen selbst machen müssen in unser jetzigen Zeit, die Angst ein bisschen zu nehmen und unterstützend zu helfen, die sich an den Bremswechsel wagen.


    Bitte aber lasst Vorsicht walten. Denn ihr habt nix gewonnen wenn nachher die Bremsen versagen oder gar das Auto auf euch liegt , da ihr es nicht genügend abgesichert habt.


    Nun aber genug mit den Belehrungen und los mit dem Wechsel :thumbup:

    Jetzt aber mal los mit dem Wechsel.


    1. Nachdem ihr das Auto gegen das Wegrollen gesichert habt, löst ihr die Handbremse. Dazu drückt ihr den Startknopf OHNE eines der Fußpedale zu drücken. Dann steigt ihr auf das Bremspedal und drückt löst die Handbremse. Eine Meldung dass ihr die Handbremse betätigen sollt erscheint rot im Display. Aussteigen und Tür schließen. Handbremse bleibt jetzt offen.


    2 Auto aufbocken, absichern und dann das Rad abmontieren. Ich habe den so angehoben dass die Federbeine komplett entlastet waren. So habt ihr massig Platz im Radkasten um ordentlich zu arbeiten.


    20220730_082344.jpg20220730_083805.jpg


    Dann seht ihr wie oben auf dem Foto eure freiliegende Bremsscheibe mit Bremssattel sowie Bremsschlitten. Die, ihr hier seht, hatten jetzt 110000 km hinter sich Scheibe ebenso wie die Beläge. Beläge sind in meinen Augen wirtschaftlich abgefahren.


    2. Dann bauen wir den Bremsschlitten und den Bremssattel ab. Dabei passen wir auf, dass wir den Bremsschlauch nicht knicken. Die Schrauben vom Bremssattel und Bremsschlitten habe ich mit WD 40 vorbehandelt. Dabei musste ich feststellen, dass sich die Schrauben vom Bremssattel sehr schwer lösen ließen. Trotz vorbehandeln mit dem WD 40. Mit viel Liebe und dem Schlagschrauben lösten sie sich dann doch noch. :thumbup: :thumbup:


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    Den Bremsschlitten so ablegen. dass er nicht runterfallen kann. ist beim Kadjar kein Thema


    3. Jetz könnt ihr die Bremsscheibe mittels der kleinen Torx-Schraube lösen, die nur zum positionieren der Scheibe dient. Denn die Scheibe selbst wird durch die 5 Radmuttern befestigt wenn ihr das Rad wieder anschraubt.


    20220730_090204.jpg20220730_090240.jpg


    4. Dann sollte man den Teller säubern, finde ich zumindest. Ich habe das so gemacht wie hier oben auf den Bildern zu erkennen ist und das Resultat ist für mich ganz OK. Bin der Meinung, dass man dies auf jeden Fall machen sollte, dass die Scheibe nachher wirklich plan aufliegt.


    20220730_093930.jpg20220730_093940.jpg


    5. Dann entfernt man die alten Beläge aus dem Bremssattel. Dabei legen wir uns aber die Bleche die auf den Rückseiten der Beläge sind beiseite und säubern die auch noch schnell. Dann den Bremssattel reinigen mittels Drahtbürste und dann habe ich die Führungen mit Kupferpaste behandelt.


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    6. Hier seht ihr eingesetzten Bremsklötze im Bremssattel mit den vorher bei Seite gelegten Blechen die ich kurz gereinigt hatte. Wie es aussieht kann man die Beläge nicht Seitenverkehrt einbauen wegen Warner wenn nicht mehr genug Belag auf den Klötzen ist. Hier seht ihr auch wieder die Blech die wiederverwendet wurden. Die könnt ihr bei Bedarf nachbiegen, dass die Krallen wider anständig an den Klötzen einhacken Danach wurde auch die neue Bremsscheibe angeschraubt.


    Da ich leider nur max. 10 Fotos hochladen kann endet der erste Teil hier. || ||


    Liebe Grüsse an alle aus der Eifel


    Claude

    Renault Kadjar Bose Edition Energy DCI 130 4x4 in Titanium Grau HLA 4

    Erstzulassung : 30.11.2015 bei : Km

    Lederpaket ; Protection Paket ; Lederpolsterung in Anthrazit Grau ; Einklappbahre Anhängerkupplung

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    Einmal editiert, zuletzt von Kadjar_Eifel ()

  • Liebe Kadjargemeinde


    Hier dann wie versprochen der 2 Teil.


    Im ersten Teil haben wir alles abgebaut gereinigt und unsere neuen Bremsbelege in den Bremssattel eingelegt sowie die Bremsscheibe angeschraubt.


    In diesem Teil gilt der größte Teil Aufmerksamkeit dem zurückdrehen des Bremszylinders. Aber keine Angst es ist viel einfacher als viele denken. Wenn ihr alles beachtet was ich euch hier schreibe ist es ein Kinderspiel. Natürlich macht jeder das auf seine eigene Gefahr hin und ich übernehme ausdrücklich keine Haftung wenn etwas kaputt gehen sollte, oder dass bei euch etwas nicht so funktionieren sollte, wie bei mir mit meinem Kadjar Baujahr 2015. Bei mir hat alles so gepasst wie hier beschrieben. Deshalb werde ich mich ab jetzt nur noch auf meine Person beziehen.


    20220730_091827.jpg20220730_091831.jpg


    1. Ich löse diese beiden Torx-Schrauben vom Stellmotor, Stecker kann steckengelassen werden. Dann den Motor leicht hin und her bewegen bis er sich löst und ich ihn ganz abnehmen kann.


    20220730_092014.jpg


    2. Nach dem Abnehmen des Motors, sehe ich die Rückseite des Bremszylinders, in deren Mitte diese Schraube ist , die wie ein Torx Innengewinde aussieht. Genau diese dient dazu die Spindel im Inneren des Bremszylinder zurück zu drehen, bevor ich den Bremskolben zurückdrücken kann. In vielen Videos wird ein platter Schraubenzieher dazu verwendet, was ich nicht verstehe, denn ein 30er Torx macht es besser. Diese Schraube drehen ich dann von Hand und sachte IM UHRZEIGERSINN !!! soweit, bis ich den Anschlag spüre, dann wieder minimal zurückdrehen.


    20220730_092750.jpg


    3. Jetzt kann ich den Bremszylinder mit Gefühl und dem geeignetem Werkzeug reindrücken. Soweit in etwa wie auf dem Bild hier ersichtlich. Natürlich habe ich darauf geachtet dass vorne im Motor noch genügend Platz im Ausgleichsbehälter der Bremsflüssigkeit war.


    4. Jetzt kann ich den Motor wieder aufsetzen, leicht hin und herbewegt ging das einfach. Verkehrt konnte ich den nicht draufsetzen, da er nur in eine Richtung eingebaut werden kann. Die beiden Torx-Schrauben wieder anschrauben und dann ist der Teil vor dem ich am meisten Angst hatte geschafft.


    5. Als nächstes habe ich dann den Bremssattel mit den neuen Belägen wieder eingesetzt und angeschraubt.


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    6. Bremsschlitten wieder eingesetzt und angeschraubt. Hier sei auch noch erwähnt, dass ich alle Schrauben mit Kupferpaste behandelt habe bevor sie wieder eingeschraubt habe, dies hilft mir erheblich wenn ich das nächste Mal alles wieder lösen muss.


    7. Rad wieder anschrauben und mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen.


    Dass ich den Wagen dann wieder vom Wagenheber runterlasse versteht sich ja von selbst.


    Dann ins Auto eingestiegen, den Startknopf gedrückt ohne ein Fußpedale zu betätigen. Direkt der Alarm dass die Parkbremse gedrückt werden soll, was ich dann auch gemacht habe , indem ich den mit dem Fuß auf das Bremspedal steige und dann den Knopf der Parkbremse betätige.


    Ich hörte dann wie die beiden Stellmotoren wieder die Bremse schlossen. Dauert etwas länger als normal, da ich die Spindel und die Kolben zurückgedreht hatte. Ein großer Stein vom Herzen als ich das wohlbekannte Geräusch hörte wenn die Motoren stoppen wenn die Handbremse angezogen ist. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Keine Fehleranzeige im Display sichtbar. :love: Auch nach mehrmaligem Lösen und wieder anziehen der Parkbremse. :thumbup:


    Blieb dann halt nur noch die Probefahrt. Am Anfang beim Bremsen noch so wie soll ich sagen.... Schrubbgeräusche, was an dem Belag liegt mit dem die Bremsscheibe beschichtet ist, dass sie nicht schon im Karton rosten kann ( Nehme ich jetzt mal an 8o ) und wegen der neuen Beläge. Nach etwa 5 km ist dann alles ruhig. Ich habe die Bremsen ganz langsam eingefahren und längere und heftige Bremsversuche unterlassen. Einfach eine Strecke gefahren wo ich leicht gebremst habe und mit einer abschließenden gemütlichen Talfahrt beendet habe. Wie gesagt waren danach keine Schrubgeräusche mehr zu hören.


    So wir haben es geschafft und auch den 2. Teil meiner Anleitung ist nun fertig.


    Ich hoffe es stehen nicht allzu viele Fehler drin und alles ist verständlich. Ich habe mir die größte Mühe gegeben und alles nach bestem Gewissen hier niedergeschrieben.


    Für weitere Fragen stehe ich immer gerne zur Verfügung.


    Bleibt alle gesund


    Beste Grüße aus der Eifel


    Claude

    Renault Kadjar Bose Edition Energy DCI 130 4x4 in Titanium Grau HLA 4

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  • Cheesy

    Hat den Titel des Themas von „Wechsel der hinteren Bremsbeläge samt Bremsscheibe mit Erklärungen Schritt für Schritt Teil 1“ zu „Wechsel der hinteren Bremsbeläge samt Bremsscheibe mit Erklärungen Schritt für Schritt“ geändert.
  • Hallo Claude,

    von mir ebenfalls ein großes DANKESCHÖN für diese tolle und wirklich detaillierte Anleitung... :thumbup: :thumbup:


    LG

    Chris

    Perlmutt - ehem.130 PS dCi, 4WD, BOSE, Panoramadach, 360° Safety+Protection, u. Winterpaket und außerdem: Duplex-Endschalldämpfer, einklappbare AHK, Webasto TT Evo4, LED-Kennzeichenleuchten, LED-Einstiegsleisten, LED-Handschuhfachbeleuchtung, LED-Ambientebeleuchtung, versenkbare Kopfstützen hinten, Alu-Cover für Fensterheberschalter, Chrom-Cover für Türöffner, Chrom-Heckleiste, Sportpedale, Shark-Antenne und Woofer schön im 17" Notrad integriert :D

  • Hi


    ich denke, eine gute Anleitung, die auch für Laien gut zu verstehen ist

    .... aber dennoch sollte jeder, der an den Bremsen noch nie was gemacht hat, am besten jemanden beim Wechsel mit dazu nehmen, der das schon mal gemacht hat.


    Kupferpaster .... ich nehm lieber die Keramikpaste. Kann aber nicht sagen, was wirklich besser oder geeigneter wäre.


    Kupfterpaste habe ich eigentlich nur für Schrauben an der Auspuffanlage verwendet.



    So langsam entwickelt sich das Forum auch in Richtung für die "Schrauber" :thumbup:

    ... und nicht nur das Auto ein paar Jahre fahren und dann was Neues.


    Meiner wird nächstes Jahr 5 und dann ist die Garantie rum und spätestens dann geht auch dort das Schrauben wieder los.


    Sonst schraub ich am Espace 3 (EZ 5/2000) mit über 555.555 km .... aber aktuell mit ich eher mit Grubenbau beschäftigt ;)



    Gruß Rainer

    KADJAR Crossborder ENERGY TCe 165 Bose Edition | Dezir-Rot | EZ 02.18 | 19“ Extreme |... seit 25.05.2019
    original Renault schwenkbare AHK |original Renault Dachträger |
    R-Link 2 mit 7.0.24.161 | Boot-Version 5615 | Karten v2023.06 |

  • Hi Rainer.


    Geb dir vollkommen Recht dass, wer noch nie an Bremsen gearbeitet hat sich entweder gut informieren soll, oder aber einen Partner an seine Seite holen soll, der schon mal sowas gemacht hat. Obwohl wenn man keine 2 Linken Hände hat ist das schon ein Vorteil. Deshalb habe ich die Fotostrecke gemacht um auch einfach zu zeigen, dass es machbar ist. Wenn ich die vorderen Bremsen mache, werde ich auch wieder so eine Fotostrecke aufnehmen. Es ist schade dass hier nicht mehr solche Sachen sind.


    Lg


    Claude

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  • naja, es ist eben eine Sicherheitsrelevantes Unterfangen und sollte im Grunde nur von Fachleuten durchgeführt werden. Aus dem Grund werden

    solche "Anleitungen" in Foren nicht unbedingt gerne gesehen. Ich bin jetzt seit fast 25 Jahren in div. Autoforen unterwegs, vorwiegend natürlich

    zu meinen/unseren eigenen Fzg. und kann sagen, das solche Anleitungen speziell zu Bremsenwechsel mir nicht wirklich bekannt sind.

    Es gibt dazu lediglich Hilfestellungen, mehr aber meist nicht.

    seit 07/2018 163 PS TCE Bose Edition, Winterpaket, perlmuttweiss, AHK, 17" Winterräder

  • Natürlich kann man das auch kritisch sehen...

    Ich denke aber, es soll in diesem speziellen Fall u.a. auch einfach nur zeigen, dass es, für jeden der schonmal vorne oder auch bei anderen Autos die Bremsen gemacht hat, trotz el. Parkbremse hinten genau so problemlos selber erledigt werden kann, und das auch ohne extra "Spezial-Werkzeug" oder -Software, oder was sonst auch immer gern behauptet u. verbreitet wird, damit man ja schön brav in die Werkstatt fährt...


    Da der Kadjar bei einigen nun halt mittlerweile in ein Alter kommt, wo Garantie u. Service-Verträge abgelaufen sind, und viele Tkm am Tacho stehen, wird sowas wie hier wohl immer wieder mal interessant werden für mehr und mehr Leute... :)

    denke aber nicht, dass wir deshalb gleich zu nem "Schrauber-Forum" mutieren werden oder so... ^^ und vielleicht bin ich auch selber etwas voreingenommen mit meinem Koleos wo nächstes Jahr dann die Garantie usw. ausläuft und die Bremsen wohl dann Thema werden :saint: :saint:

    aber sehe es generell wie gesagt positiv wenn es Hilfestellungen oder wie hier sogar ganze Anleitungen gibt, von Leuten die Ahnung haben, und so ihre Erfahrungen teilen, und auch den ein oder anderen Kniff wo es drauf ankommt... :thumbup:


    Und zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass wohl ein wichtiger Hinweis noch garnicht gegeben oder erwähnt wurde - versteht sich zwar vielleicht eh von selbst, aber ich möchte trotzdem anmerken, dass nur durch die Verwendung von Teilen mit "Erstausrüster-Qualität" dann auch wirklich eine fachgerechte Reparatur ersetzt wird, und somit Verkehrssicherheit gewährleistet ist... :!:



    Aber sorry, ich möchte dieses Thema eigentlich auf keinen Fall als Diskussions-Plattform missbrauchen, sondern einfach nur so stehen lassen...

    LG

    Perlmutt - ehem.130 PS dCi, 4WD, BOSE, Panoramadach, 360° Safety+Protection, u. Winterpaket und außerdem: Duplex-Endschalldämpfer, einklappbare AHK, Webasto TT Evo4, LED-Kennzeichenleuchten, LED-Einstiegsleisten, LED-Handschuhfachbeleuchtung, LED-Ambientebeleuchtung, versenkbare Kopfstützen hinten, Alu-Cover für Fensterheberschalter, Chrom-Cover für Türöffner, Chrom-Heckleiste, Sportpedale, Shark-Antenne und Woofer schön im 17" Notrad integriert :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Cheesy ()

  • Kupferpaster .... ich nehm lieber die Keramikpaste. Kann aber nicht sagen, was wirklich besser oder geeigneter wäre.


    Kupfterpaste habe ich eigentlich nur für Schrauben an der Auspuffanlage verwendet.

    Vielen Dank für den Tipp. Ich werde mir die mal bestellen und diese dann bei den Vorderbremsen zum Einsatz bringen.


    So langsam entwickelt sich das Forum auch in Richtung für die "Schrauber" :thumbup:

    ... und nicht nur das Auto ein paar Jahre fahren und dann was Neues.


    Es wäre toll wenn es in die Richtung gehen würde. Ich habe hier schon vieles gelesen und wenn dann Fragen gestellt werden kommen zeitweise gar keine keine Antworten mehr. Dass man nicht immer direkt antwortet ist ja klar, wir haben alle auch noch andere Dinge zu tun anstatt hier die ganze Zeit im Forum rumzugeistern ;). Aber bei einigen Posts kommt dann kein Wort mehr und das finde ich schade X/.

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  • was sonst auch immer gern behauptet u. verbreitet wird, damit man ja schön brav in die Werkstatt fährt...

    Genau und da wirst du dann schön zur Kasse gelassen. Angefangen beim Öl, das bei denen aus dem Fass teurer ist als wie wenn ich es übers Internet bestelle. Unnötige Arbeiten die gemacht werden sollen und wenn man dann sagt dass sie die Wischwasseranlage nicht auffüllen sollen wirst du wie ein Aussätziger behandelt. Die wollten für den Rippriemenwechsel 460 Euros, ich will gar nicht wissen was bei denen ein Wechsel der kompletten hinteren Bremsen kostet..... Es ist das meiste einfach nur Geldmacherei was die Verschleißteile betrifft.

    aber sehe es generell wie gesagt positiv wenn es Hilfestellungen oder wie hier sogar ganze Anleitungen gibt, von Leuten die Ahnung haben, und so ihre Erfahrungen teilen, und auch den ein oder anderen Kniff wo es drauf ankommt... :thumbup:

    Einfaches learning by doing :S . Danke aber für die Blumen.

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