Hi,
das Ah kann es für sich entscheiden mit der Vorleistung. In der Regel muss das AH ein Formular ausfüllen und rüberschicken. 1-3Wochen bekommen die dann das Geld überwiesen.
Bei mir werden die wohl in Vorleistung gehen, damit ich nicht 2 mal fahren muss.
Gruß
Das ist mir vollkommen egal wo das AH sein Geld her bekommt.
Hat euch das AH gefragt, wo ihr euer Geld für den Kadjar her bekommt? Mich nicht. 
Nachtrag: Aber warum ausgerechnet 200 Euro ? Warum nicht 230 oder 190 ? Hm...seltsam. Wobei 200 bei weitem zu wenig ist für eine Verzichtserklärung.
Muss jeder für sich wissen. es geht ja nur um Blinker. 200 Euro sind doch ok, was soll man sich da stressen. Habe gutes Autohaus und die kennen wir schon locker 20Jahre.
Soll man sich mit einem gutem Autohaus rumärgern, wegen paar Euros?
Man muss sich mal Audi, BMW und usw anschauen, sogar die bauen keine LED Blinker ein. Klar gibt Modelle die es haben, aber viele haben es auch nicht 
zum Schluss muss es jeder für sich entscheiden.
Gruß
Das ist mir vollkommen egal wo das AH sein Geld her bekommt.
Hat euch das AH gefragt, wo ihr euer Geld für den Kadjar her bekommt? Mich nicht.
Nachtrag: Aber warum ausgerechnet 200 Euro ? Warum nicht 230 oder 190 ? Hm...seltsam. Wobei 200 bei weitem zu wenig ist für eine Verzichtserklärung.
Dann kannst du ja, wenn du dann mal das Auto hast, viel mehr Geld rausholen, du kommst ja aus der richtigen Branche... 
Hab gestern auch ne Mail vom Händler bekommen, die bieten mir auch 200€ an.
Denk, das Geld werd ich gleich in den Dachgepäckträger investieren.
Besser als garnichts.
Sehe ich genau so
@Gogo: Naja, die Sache ist eigentlich ganz einfach ... 200€ ist ein rein fiktiver Betrag den Renault freiwillig zahlt. Das bedeutet dass ein Vergleichwert auf jeden Fall höher liegt, was wiederum bedeutet dass der Streitwert hoch genug ist für eine Klage und um freiwillig dieses Angebot zu machen. Da vermutlich 90-95% keine Rechtsstreit angehen (teils auch aus Ermangelung an Rechtsversicherung), wären 5-10% die im schlimmsten Fall den vollen Streitwert erhalten verkraftbar.
Es ist letztlich eine psycholigische Grenze, da bei Beträgen deutlich unter 1.000€ eine Klage vermeindlich nicht lohnt. Meines Erachtens ist dem unterhalb von 500-600€ auch so, was vielleicht gerade so dem Streitwärt dieser Angelegenheit entspräche. Oder wie siehst Du dies aus fachlich versierter Sicht?
Es ist alles ok was du schreibst. Nur bei der Höhe des Streitwertes liegst du m. M. nach doch deutlich unter der Realität.
Wir müssen hier die Kosten für die Umrüstung der kompletten Heckbeleuchtung betrachten. Dazu kommen noch die Kosten für die Zulassung der Anlage. Und die Gerichts und Anwaltskosten möchte ich auch nicht zahlen.
Habe dazu gelesen, dass die Kostenermittlung nicht mehr nach der relativen Berechnungsmethode des Verkehrswertes zu erfolgen hätte, sondern relativ zu dem Kaufpreis zu berechnen sei. Dies schließe auch die Kosten des Herstellers für die Nachbesserung ein, wenn diese besonders (unverhältnismäßig) hoch, also in einem deutlichen Missverhältnis stünden. Sie könnten allenfalls als Anhaltspunkt zur Ermittlung des Minderungsbetrages dienen.
Daher scheiden für mich die Nachbesserungskosten aus und ich betrachte rein den Materialwert (Sachwert) + Einbaukosten (würden diese Rückleuchten rein hypothetisch vorhanden sein). Gut, die Anwaltskosten habe ich nicht berücksichtigt, mein Fehler
Ich habe zum Thema LED- Rückleuchten heute zufällig was entdeckt. Möglicherweise haben sich davon die Marketingexperten von Renault täuschen lassen und eine falsche Ausstattungsliste erstellt. Vielleicht hat es auch jemand schon mal erwähnt?! Wenn nicht, es soll nur eine Info sein.
Esgeht um die Beschriftung der Rückleuchte in der Bildmitte!