Ich sehe das jetzt gerade. Wenn der Rönno -Dealer es nicht alleine schafft, die CDs von Rönno einzuspielen, die notwendig sind, um die Updates zu verteilen, dann stimmt was am System nicht.
Es ist sicherlich der richtige Ansatz die Versionen zu homogenisieren, aber zuerst müssen die Trägersysteme vereinheitlicht werden.
Und das versäumt Rönno gerade, besonders bei den kleinen Dealern in der Fläche, die kein großes IT -Know-how haben.
Wir machen das gerade in der Firma durch, es ist unfassbar, was da an Hardware und weiterführenden Workarounds unterwegs ist.
Wir haben für das Projekt aber auch 18 Monate veranschlagt und haben einen Pool von Beta-Usern aus allen Hardware - und Wissensständen.
Ich kann nicht sagen, ob meine Rumänin eine modifizierte Software hat. Wenn dem so ist, wird das nächste Update vermutlich wieder scheitern. Und warum sollte sich der kleine Rönno -Dealer mit so etwas auskennen? Das muss die Software können.
Bei meinem RLink scheint tatsächlich das Update einfach nur abgebrochen und bestimmte Speicherstellen nicht freigegeben zu sein. Wie bei einem Handy, das jemand versucht hat zu rooten und nur einen Teilerfolg erzielt hat.
Aber kann ich erwarten, dass der Mechatroniker mit Begriffen wie Dalvik-Cache oder Recovery-Mode was anfangen kann.
Ich meine nein.