Mr, Kadjar war gut der
Aber in Frankreich wir machen anders ..
Sieht Schwiegeroma auf Motor sitzen , gib Gas und lass sie schwitzen
Kann man machen Thread hier in Forum , für witziges oder Spaß wie hier .. Super wäre Admin .
Mr, Kadjar war gut der
Aber in Frankreich wir machen anders ..
Sieht Schwiegeroma auf Motor sitzen , gib Gas und lass sie schwitzen
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kleiner Tipp for all, nie Oma , Schwiegermutter keycard geben , wenn hat sie keine Brille auf
Sonst denkt ist Schokoladeriegel ,)
Bekommt man ein oder zwei solcher Keycards zum Fahrzeug???
Dankööö für die Antwort im voraus...
Es sind zwei !
Dann hat das Frauchen gleich ne eigene die sie in ihrer Einraumwohnung äääh Handtasche(n) ständig "verlieren" kann
Du bekommst eine schwarze und die schicke weiße in Hochglanz
Aber mal was anderes zum Thema Keyless:
Ich habe in einer IT-Zeitschrift einen Bericht zum Thema Sicherheit bei Keyless-Systemen gelesen. Das Fazit dazu ist katastrophal.
Die Systeme lassen sich völlig problemlos umgehen. Es reicht eine Ausrüstung die man inzwischen für wenige hundert Euro kaufen kann.
Vor wenigen Jahren kosteten solche Systeme noch weit über 10.000€ und wurden nur an staatliche Stellen vergeben.
Da hat man ja fast Angst den Wagen zu parken. Ist, wenn man den Bericht glaubt, genauso gut wie ihn offen stehen zu lassen.
Die Reaktion der Hersteller ist gleich Null. Es würde bereits ausreichen die Signallaufzeiten auszuwerten zum Sicherheit zu schaffen.
Grüße Marco
Früher hat man das Auto mit einem Kleiderbügel, später mit einem aufgeschnittenen Tennisball oder einer Schiene geöffnet, die hinter die Fensterdichtung geschoben wurde
Den Wagen zu starten war auch kein Problem. Der Hype um leucht zu öffnende Fahrzeuge wird immer wieder aufgewärmt, sobald was neues auf dem Markt ist.
Sicherheitsprobleme wird es immer geben. Böse Jungs lassen sich auch nicht von einer Alarmanlage o.ä. abhalten.
Nimm es, wie es ist.
Dafür gibt es Versicherungen, "shit happens"
Der Fairnis halber muss man allerdings sagen, dass durch die Keyless System der Zugang komplett ohne mechanische Gewalt erfolgen kann und somit nahezu unbemerkt passieret. Natürlich könnte es jemandem, dem das Thema bekannt ist auffallen, wenn über einen Supermarktparkplatz zwei Gestalten wandeln, die offensichtlich nicht zum Einkaufen dort sind, bzw. wenn jemand in ein Fahrzeug einsteigt und dort mit Laptob/Tablet rumfummelt oder gar den ODB-Stecker freilegt. Das Problem hierbei ist jedoch die leider nahezu völlig verschwundene Zivilcourage gepaart mit Unsicherheit und Ahnungslosigkeit, weshalb niemand/kaum jemand eine Meldung machen würde.
Da aber auch mechanischer Schutz kein Allheilmittel ist und nie war, muss ich Hoppe zustimmen dass man akzeptieren muss, das persönliches Eigentum immer mit Verlustrisiko verbunden ist. Doch letztlich ist man ja auch versichert wie ptown sagte und sollte das Thema etwas nüchterner sehen (auch wenn man vielleicht sehr an dem Fahrzeug hängt).
Das beste was man zu Vorbeugung machen kann ist, entweder das Keyless deaktivieren oder zumindest die Keycard so zu handhaben, dass das Klonen verhindert wird. Also z.B. Aufbewahrung in entspr. abgeschirmten Hüllen. Ein cleverer Tüftler hat auch mit Pfennigsartikel in kürze einen Batterieunterbrecher in die Karte eingebaut, sodass man die Karte unmittelbar nach der Verriegelung deaktivieren kann ... muss man sich halt angewöhnen. Somit bleibt den Dieben nur der gute alte "Polenschlüssel" , also rohe Gewalt oder Spezielwerkzeug. Dies wird aber eigentlich hauptsächlich Nachts und in visuell geschützten Bereichen gemacht, daher ist die Wahl des Standortes natürlich auch immer ein Faktor.
Wenn mans ne Stufe aufwändiger mag, kann man sich auch mal bei Ketten oder Bügelschlössern umgucken, dort gibts gute Verianten die auch ein Bolzenschneider nicht so einfach durchbekommt. Die muss man aber dann immer (wenigstens vorm Abstellen Abends) um eine der Felgen + Federbein legen. Ist halt umständlich und man macht sich die Finger dreckig
Also völlige Sicherheits gibt´s einfach nicht.
Diebe hacken Funkschlüssel | 10 Modelle im Test! So schnell ist Ihr Auto weg
Risiko Keyless Go: Während der Schlüssel im Haus ist, fangen Diebe das Signal ab. Ein Test deckt gravierende Sicherheitsmängel auf.
Neun Sekunden dauert es, und die Fahrertür öffnet sich, sieben Sekunden später startet der Motor, nach nicht einmal einer halben Minute ist vom BMW nichts mehr zu sehen. Kein Fenster geht zu Bruch, kein Zündschloss wird zertrümmert, kein Nachschlüssel benutzt. Der 520d von Michael Brester verschwindet spurlos in der Nacht. „Ich habe keinen Mucks gehört“, sagt der Hesse. Bresters Überwachungskamera zeigt, was die Polizei bisher nur ahnen konnte: den blitzschnellen Diebstahl eines Autos mit Keyless-Go-Ausstattung. Bei diesem Komfortsystem muss der Fahrer beim Öffnen und Starten weder einen Knopf drücken noch den Zündschlüssel umdrehen. Alles passiert von allein, der Schlüssel bleibt in der Tasche. Das Prinzip hinter Keyless Go: Berührt der Besitzer den Türgriff, fragt das Auto den Schlüssel daraufhin per Funksignal nach dem Öffnungscode. Da das Abfragesignal an den Schlüssel nur gut einen Meter weit reicht, muss der Schlüssel in unmittelbarer Nähe des Wagens sein – also zum Beispiel in der Hosentasche des Fahrers oder im Hausflur. Ist das so, schickt der Schlüssel den Öffnungscode ans Auto. Ist der Schlüssel zu weit weg, bleibt das Auto verschlossen. Kriminelle umgehen diese Begrenzung mit Funkreichweitenverlängerern. Dann kann der Autobesitzer arglos 100 Meter entfernt im Café sitzen und der Dieb etwa am Nebentisch. Hunderte Fahrzeuge sind auf diese Weise 2015 weggekommen. Der Sicherheitsberater Udo Hagemann besitzt ebenfalls einen Funkreichweitenverlängerer – zu legalen Zwecken. Geheimdienste und Polizei nutzen seine Ausrüstung, um unbemerkt in Fahrzeuge zu gelangen. Seine Technik steckt in zwei Laptoptaschen, Hagemann verspricht: „Damit bekomme ich jedes Auto auf!“
So funktioniert der Trick mit dem Koffer…Gedacht für Geheimdienste und Polizei. Eigentlich…Nach dem Berühren des Türgriffs sendet das Auto ein Suchsignal zum Schlüssel aus, das normalerweise nur einen Meter weit reicht. Das Koffersystem verlängert es jedoch zum weit entfernten Schlüssel, der ein Öffnungssignal sendet. Auch dies wird verlängert
Also los! Zehn Modelle diverser Marken rollen auf den Innenhof der Redaktion in Hamburg: BMW 220i Active Tourer, Mercedes C 300 Coupé, Renault Clio Grandtour, Volvo XC60, Mazda 6, Audi A4, Range Rover Evoque, Kia Carens, VW Passat, Ford Kuga. Der bunte Mix hat eine Gemeinsamkeit: Keyless Go! Hagemann beginnt mit dem Clio Grandtour. Redakteur Claudius Maintz hält gut zehn Meter von ihm entfernt den Schlüssel in der Hand, verlängert dessen Signal mit dem ersten Koffer. Hagemann fängt es mit Koffer Nummer zwei auf. Spielend öffnet er die Tür des Franzosen, startet den Motor. Keine Gegenwehr leistet auch der Ford Kuga. Und besonders schnell geht es beim BMW. „Der funkt genau auf der Frequenz, auf die mein Gerät eingestellt ist“, sagt Hagemann, der eigentlich Jurist ist. Bei anderen Modellen wie dem Volvo XC60 vergeht etwas mehr Zeit – er ist auf einer etwas anderen Wellenlänge unterwegs.
Ansonsten ist das Bild jedes Mal das gleiche: Türen gehen auf, Motoren an. Vorher bewegt Hagemann seinen Sender hin und her, um den richtigen Abstand zur Antenne im Auto zu treffen: „Das ist in etwa so, als ob ein Radiosender rauscht und ich den Regler hin- und herdrehe“, sagt er. Mazda 6, Range Rover Evoque, Kia Carens, VW Passat – sie alle erliegen dem Koffertrick. Beim Audi A4 dauert es etwas länger, die Antenne für die Zündung zu finden, doch dann springt auch sein Motor an. Nur das Mercedes C 300 Coupé bleibt standhaft: Der Startknopf ist mitsamt Empfänger abnehmbar, und der Wagen sendet und empfängt auf einer relativ seltenen Frequenz. Außerdem ist der Testwagen nur mit Keyless-Start ausgerüstet, die Tür öffnet sich per Druck auf den Knopf am Schlüssel. Allerdings: Würde die Starttaste stecken bleiben, könnte Hagemann auch diesen Wagen einfach mitnehmen. „Ich müsste dann nur eine Frequenz umstellen“, sagt er.
Doch es geht auch billiger: Matthias Rötsch vom Chaos Computer Club Aachen (CCCAC) baut zurzeit ebenfalls einen Reichweitenverlängerer zu Demonstrationszwecken, verwendet unter anderem zwei Antennen und Signalverstärker. Kosten für alle Bauteile: weniger als 100 Euro.
Rötsch kennt sich aus, er ist Elektroingenieur, benutzt zum Messen und Einstellen der Frequenzen teure Geräte. „Wer sie besitzt und sich mit Analog-Elektronik auskennt, kann so einen Reichweitenverlängerer relativ einfach konstruieren. Für den Nachbau ist nur etwas Geschick erforderlich“, sagt der 28-Jährige.
Die Sicherheitslücke findet er gefährlich. „Ich würde mir Keyless Go niemals bestellen. Funkschlüssel, die ohne Tastendruck öffnen, sind prinzipiell unsicher. Diese Systeme abzusichern wäre extrem aufwendig.“
Dass die Autoindustrie geschlossen daran arbeitet, zeichnet sich nicht ab. „Derzeit sind fahrzeugseitig keine Maßnahmen verfügbar, die das Öffnen mittels Signalverlängerungs-Werkzeugen prinzipiell verhindern“, heißt es bei Ford. VW und Audi sprechen unisono von einem „Wettlauf der Technologien“ zwischen Dieben und Herstellern.
hier der ganz Bild-Artikel: http://www.bild.de/bild-plus/a…-44070142,var=a.bild.html