Dann können wir ja froh sein einen Motor zu fahren der mit Mercedes zusammen Entwickelt wurde, jedenfalls die, die den Phase 2 Tce fahren 
Das Perfekte Auto ist für mich übrigens ein Wagen den ich mir leisten kann, der mir gefällt, der Reise tauglich ist, der nicht viel Kummer macht, mit dem ich etwas mehr als nur im Verkehr mit schwimmen kann, wo der Hersteller Kulant ist, und ganz wichtig, der von einem guten Kompetenten Händler kommt, mit dem ich gut klar komme, du siehst, für mich kam nur ein Renault infrage 
Das ist ein Thema, so Alt wie das Automobil, jeder denkt anders drüber, und das ist auch gut so über Emotionen kann man nicht streiten, da haben wir alle andere 
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Nicht nur aus Phase II setzt Mercedes die ‚kleinen“ Diesel beispielsweise in der eigenen Flotte ein.
Das geht schon deutlich länger.
Bei hoher Kundenzufriedenheit laut Mercedes Chef.
Teils wurden ja sogar Modelle komplett übernommen.
Ich erinnere da an den Kangoo der als Citan mit Stern vertrieben wurde. -
Wir haben heute einen Weißen aus 4/2019 besichtigt. Da der Thread hier vor einigen Jahren endete, hatte ich die Hoffnung, dass die Rostproblematik möglicherweise in Phase II verbessert worden ist. Das aber ist wohl leider nur bedingt der Fall. Einige kleinere Punkte an den Türen waren definitiv Flugrost, welcher sich teilweise schon mit einem Tuch und etwas Wasser wegwischen ließ. Unter den Dichtungen sah es an sich auch gut aus. An einer hinteren Tür kam dann die Stelle im Anhand zum Vorschein. Die Bremsanlage konnte leider ebenso vollständig in die Tonne.
Mich würde sehr interessieren, wie genau die Reparatur der bekannten Stellen an den Türen aussieht. Wird der Rost entfernt und dann an der Innenseite neu lackiert? Oder geht die gesamte Tür innen und außen in die Lackiererei?
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in der Regel wird nur der betroffene Bereich repariert und teil- lackiert. Ob die Tür dazu ausgebaut wird, glaube ich weniger (aus Kostengründen).
Die Werke übernehmen meist nur den geringsten Aufwand.
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Ich kann hierzu nur sagen wie es damals vor 3 Jahren bei meinem letzten Firmenauto gelaufen ist , hier wurde nur unmittelbar um die Schadstelle gesäubert , etwas Haftgrund drauf und dann wie beim ersten mal mit Sprühdose vom Lackierer beilackiert , was jedoch nur ein 1/2 Jahr gehalten hat danach nochmals wie vor genannt jedoch hier dann mit Sprühpistole beilackiert und Klarlack drüber . Anschließend etwas poliert und gut war es , Türen bauen die hier deswegen nicht aus wäre viel zu teuer . Auch die Lackierung wurde hier nur seitens einem beistell Thermoheizer im Anschluss zum trocknen erledigt , wie gesagt konnte hier nach nur 4 Std. das Fhz. schon wieder abholen . Ob und wie lange es im Anschluß gehalten hat kann ich nicht mehr sagen da ich ca. 8 Monate danach wegen Leasingende abgeben musste und kein Ersatzwagen mehr kam , zu wenige km im Jahr gefahren , kam am Schluß gerade noch auf 6-7t. im Jahr , 5Jahre vorher waren es noch 20-30t. im Jahr .
Wollte es nur kurz sagen und ja es war ein schwäbischer Hersteller aus Stuttgart , auch dort kommt es vor mit frühzeitigem Rost .