Google mal die Firma Dent wizard. Die können sehr gut smart repair
Lackschaden
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annadea vieleicht kannst das noch in die Versicherung mit rein nehmen lassen. Manchmal sind die Leute ja auch nett
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hm..mist. Dann bleibt nur der direkte Weg zum Lackierer. Gibst bitte bescheit wenn du Neuigkeiten hast?
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Wow da könnte ich nachts nicht mehr schlafen mit so einer Beschädigung. Hat die Alureling auch was abbekommen? Sieht auf dem verwackelten so aus.
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willst du gleich eine Antwort, oder besser wenn dein Mann nicht da ist?
ja, wäre möglich
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MMM -Danke für den Tipp mit Dent Wizard, hört sich gut an.
Ploeller- Dachreling ist ganz
Danke an alle.
Nun kommts:
Mein Mann hatte Mitgefühl und hat heute mein Auto zu einem Lackierer mitgenommen.
Dieser kümmert sich um den Fuhrpark der Firma, in dem mein Mann arbeitet.
Er hat sehr schnell die Farbe gemischt (sind zwei Fläschchen)
Kosten 0€, da er mein Mann kennt.
Juhu! 0€
Infos vom Lackierer:
Autos werden kaum noch grundiert. Lack dadurch sehr empfindlich.
Lack nur noch 0,9 Müh(sorry, hab das Schriftzeichen nicht).
Wenn man es so drüberpinselt, bekommt man es nicht unter 1,1 Müh hin. Aber mir egal.Und könnte es sein, dass ich den Lack mit den harten, herumwirbelden Schläuchen bei der letzten Selbstautowäsche verursacht habe?
Das mit der µ-Zahl stimmt so in etwa. Was aber nicht stimmt, ist die Aussage, dass "Autos kaum noch grundiert werden". Autobleche werden immer grundiert!
Beim Bezug von Ersatzblechen (z.B. neue Tür/neuer Kotflügel) sind diese werkseitig bereits mit einer organischen Schutzschicht (oft matt-schwarz) vorgrundiert.In der Serienproduktion werden Fahrzeuge entweder per Elektrophoreseverfahren (unterschiedliche Ladungen) im Tauchbad grundiert oder aber es erfolgt in der Lackierstraße ein Primer-Auftrag im Sprühverfahren. Dazu hier mal ein Youtube Video aus dem Original Renault Paint Shop:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Die seit Mitte der neunziger Jahre verwendeten "wasserbasierten" Lacke sind empfindlicher und bedürfen viel Pflege, gerade im Bezug auf UV-Lichteinwirkung und Dauerhaltbarkeit. Sie werden aber in der Produktion nicht direkt auf grundgereinigte Metallbleche oder teilverzinkte Bleche aufgetragen, weil die Anhaftung dann nicht garantiert werden kann. Primer ist also Pflicht.
Geschützt werden Metallic-Lacke durch Auftrag einer Klarlackschutzschicht; diese fällt aber unterschiedlich "dick" aus. Bei den Perlmutt-Effektlacken sogar im 2-3-Schichtverfahren. Deshalb sind diese Lacke auch deutlich teurer.
Eine vernünftig und haltbar ausgeführte Lackreparatur erfolgt immer möglichst großflächig. Übergänge lassen sich bequem mit Klarlack fliessend ausgleichen. Punktuell ausgeführt wird man einen Makel immer sehen, die Haltbarkeit ist fraglich und alles andere als professionell.
LG